Klimakrise, Auswirkungen in Afrika und internationale Solidarität. Treffen mit Mamadou Mbodji!

 

Als Vizepräsident der Naturfreunde Internationale und Präsident des afrikanischen Netzwerks der Naturfreunde ist Mamadou Mbodji eine zentrale Figur im Kampf für Klimagerechtigkeit.  Der aus dem Senegal stammende Mamadou setzt sich seit Jahrzehnten dafür ein, junge Afrikaner für den Erhalt der Ökosysteme zu sensibilisieren. Durch Aufforstungskampagnen, insbesondere von Mangroven und Obstarten, zeigt er, wie man vor Ort Maßnahmen ergreifen kann, um globale Herausforderungen anzugehen. 

Während dieser Abendveranstaltung wird er mehrere wichtige Themen ansprechen: 

  • Die Auswirkungen der globalen Klimakrise, mit besonderem Schwerpunkt auf dem afrikanischen Kontinent;
  • Die unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Länder im Norden und Süden;
  • Die Notwendigkeit konzertierter Maßnahmen auf der Grundlage von Klimagerechtigkeit;
  • Und Perspektiven für konkrete Maßnahmen, insbesondere für jüngere Generationen.

Dieses Treffen verspricht einen intensiven Moment der Reflexion und des Austauschs in einem internationalen Kontext, in dem die Forderungen nach Klimagerechtigkeit immer dringlicher werden. Angesichts der bevorstehenden COP30 wird es die Stimmen Afrikas hervorheben, die bei großen Klimakonferenzen allzu oft marginalisiert werden, und uns an die Bedeutung eines globalen und generationsübergreifenden Engagements erinnern.

Teilnahme kostenlos.