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Aktuelles

NFI Climate Fund

1 Euro für Klimagerechtigkeit

Der Klimawandel betrifft uns alle, am stärksten allerdings die Menschen in den Ländern des Globalen Südens, die am wenigsten zu den weltweiten Treibhausgasemissionen beitragen. Die NFI Kampagne „1 Euro für Klimagerechtigkeit“ lädt alle Naturfreund*innen aus den wohlhabenden Ländern ein, einen Beitrag zu mehr Klimagerechtigkeit zu leisten. 

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Europäischen Flagge

EU-Wahlen 2024: Das Abstimmungsverhalten der Parteien in den Bereichen Klima- und Umweltschutz im Überblick

Mit dem europäischen Green Deal hat die EU in den letzten Jahren eine Führungsrolle im globalen Kampf gegen die Klimakrise übernommen und die Weichen in Richtung Klimaneutralität und für mehr Klimagerechtigkeit gestellt. 

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© Ingeborg Pint

20 Jahre Naturfreundehaus Petit Mbao Dakar

Am 28. Jänner 2024 wurde das 20-jährige Bestehen des Naturfreundehauses „Maison des Amis de la Nature Alioune Diagne Mbor“ in Dakar gefeiert. Ingeborg Pint, langjährige Reiseleiterin von Naturfreundereisen in Senegal, berichtet von den Feierlichkeiten im Haus, das mit den negativen Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen hat. 

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© ASAN

Dein Weihnachtsbaum wächst in Afrika! Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit!

In der Vorweihnachtszeit bekommt die Klimafonds-Spendenkampagne der NFI eine besondere Bedeutung. Es ist eine Zeit Gebens, in der wir diejenigen unterstützen wollen, die am meisten vom Klimawandel betroffen sind. Im Mittelpunkt steht das Prinzip der Klimagerechtigkeit: Jede/r Spender*in pflanzt symbolisch einen besonderen Weihnachtsbaum - einen, der in den Herzen der Menschen und zugleich in der Erde der Dörfer wächst.

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© NFI

Klimagerecht in die Zukunft

Der XXV. Kongress der Naturfreunde Internationale fordert von den wohlhabenden Staaten ein stärkeres Engagement für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit! „Klimagerecht in die Zukunft“ lautete das Motto des XXV. Kongresses der Naturfreunde Internationale, der am 7. Oktober im Naturfreundehotel in Spital am Pyhrn (Österreich) stattfand. 60 Teilnehmer*innen aus 15 Ländern diskutierten die globalen Auswirkungen der Klimakrise und verabschiedeten einen Forderungskatalog an die Industrie- und Schwellenländer sowie konkrete Maßnahmen der Naturfreunde zu mehr Klimagerechtigkeit.

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