REISEN FÜR EINE BESSERE WELT?
Verkehrsstaus, überfüllte Städte und Strände, Warteschlagen vor Sehenswürdigkeiten, verkitschte kulturelle Identität, genervte Einheimische ...? Es geht auch anders!
Verkehrsstaus, überfüllte Städte und Strände, Warteschlagen vor Sehenswürdigkeiten, verkitschte kulturelle Identität, genervte Einheimische ...? Es geht auch anders!
Neues KlimaFonds-Projekt in Mali: Bau einer Lagerhalle für Agrarprodukte als Maßnahme zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels.
Die französischen Naturfreunde kooperieren seit mehreren Jahren mit der malischen Naturfreundeorganisation 2ADIB-MALI, unter anderem durch die Förderung eines Projekts zum Gemüseanbau in der Dörfergemeinschaft (commune rurale) Finkolo mit etwa 7.000 EinwohnerInnen.
Vor Kurzem startete eine Europäische Bürgerinitiative, die ein Ende der Steuerfreiheit für den Flugzeugtreibstoff in Europa fordert.
Gerald Mader war Präsident der NFI von 1987 bis 1996. In seine Präsidentschaft fiel die Übersiedelung der NFI nach Österreich und der Fall der Berliner Mauer. In der Folge wurden die Naturfreunde Ungarns, Tschechiens, der Slowakei und der ehemaligen DDR Teil unserer Bewegung. Auch die ersten Kontakte zu den Senegalesischen Naturfreunden wurden unter seiner Präsidentschaft geknüpft und mündeten 1996 in die Aufnahme der Naturfreunde Senegal als erster afrikanischer Verband in die NFI.
Ein Kommentar von Manfred Pils, Präsident der Naturfreunde Internationale
In der zweiten Februarhälfte verbrachte Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NFI und Mitglied in der Steuerungsgruppe des Naturfreunde KlimaFonds, eine Woche in Guinea, wo er an der Umsetzung des aktuellen KlimaFonds-Projekts der NFI teilnahm. Ziel des Projekts ist es, die Errichtung energieeffizienter Kochstellen in drei ländlichen Kommunen im Biosphären-Reservat der Nimba Mountains voranzutreiben.
Im Mai 2019 werden die EU-BürgerInnen die Möglichkeit haben, für ein grüneres, gesünderes und gerechteres Europa zu stimmen. Die Green 10 – das Netzwerk der zehn größten europäischen NGOs im Umweltbereich, zu denen auch die NFI gehört – zeigt, dass alle Menschen und unsere Erde von einem Votum für ein grüneres und gesünderes Europa profitieren werden. Ein Europa, das die Menschen und unseren Planeten an die erste Stelle stellt, wird auch die Herausforderungen von Migration, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit gut bewältigen können.
05. März 2019
Ein grundsätzliches Umdenken im Tourismus fordert die Naturfreunde Internationale anlässlich der Eröffnung der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin.
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember ruft die Naturfreunde Internationale die Tourismuswirtschaft auf, sich verstärkt für die Achtung der Menschenrechte einzusetzen.
Am 10. Dezember 1948 einigte sich die UN-Generalversammlung auf die Resolution 217 A, die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Heute, 70 Jahre später, werden nach wie vor die Menschenrechte in vielen Teilen der Welt mit Füßen getreten – auch im Tourismus.