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Aktuelles

NFI-Weihnachtsaktion

NFI-Weihnachtsaktion: Spende Obstbäume für eine gute Zukunft!

Die Menschen in den ländlichen Regionen Afrikas sind besonders vom Klimawandel betroffen – die Corona Pandemie verschärft die Situation noch zusätzlich. Die Pflanzung von Obstbäumen im Zuge von KlimaFonds-Projekten trägt sowohl zum Klimaschutz als auch zur Bekämpfung der Armut bei.

Mit 30 Euro werden die Pflanzung und Pflege von fünf Obstbäumen sowie die begleitenden bewusstseinsbildenden Maßnahmen ermöglicht – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und ein ebenso wichtiges Zeichen für internationale Solidarität in besonders herausfordernden Zeiten!

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Advent Calendar 2020

Mach mit bei unserem interaktiven Adventkalender!

Das Corona-Virus hat unser Reiseverhalten dieses Jahr ganz schön im Griff – Ausgangssperren und Reisebeschränkungen machen das Reisen nach wie vor unmöglich. Doch wie geht es weiter und wie wird sich diese Krise auf die zukünftige Entwicklung des Tourismus auswirken? Werden wir so weiterreisen wie bisher oder schaffen wir die Wende in Richtung Nachhaltigkeit?

Wir wollen uns, gemeinsam mit euch, genau darüber Gedanken machen und laden euch deshalb in die respect_NFI-Weihnachtsbäckerei ein. Hier werden wir, unterstützt von unserer Bäckerin, im Advent leckere Wissenskekse backen und dabei an kreativen Rezepten für faires und nachhaltiges Reisen feilen. Mit einer Dose voll mit nachhaltigen Reisekeksen können wir dann gemeinsam in ein neues, aufregendes Jahr 2021 starten.

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Photo: Ingeborg Pint

Einladung zu einer virtuellen Reise in die Landschaft des Jahres Senegal/Gambia

Im Rahmen des internationalen Naturfreundetreffens in Janjanbureh (Gambia) im Januar 2020 wurde nicht nur das 125-jährige Jubiläum der Naturfreundebewegung feierlich begangen, sondern es wurden auch zwei erfolgreiche Jahre „Landschaft des Jahres Senegal/Gambia“ gefeiert. Anschließend an die Feierlichkeiten fand eine zweiwöchige Reise zu den wichtigsten Schauplätzen und Partnern der Landschaft des Jahres statt, über die in verschiedenen Medien der NFI regelmäßig berichtet wurde.

Es wurde von vielen Seiten der Wunsch geäußert, dass die NFI auch 2021 eine solche Tour veranstalten möge, was nun auf Grund der Covid-19-Pandemie bedauerlicherweise nicht möglich ist. Wir möchten daher allen Interessierten anbieten, sich einer virtuellen Reise durch die Landschaft des Jahres anzuschließen.

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World Tourism Day 2020

Welt-Tourismustag 2020: COVID19 – Jetzt ist es an der Zeit, den Tourismus zu verändern!

Eine Trendwende im Tourismus ist das Gebot der Stunde – so lautet die Forderung der „Transforming Tourism Initiative“ an die UNWTO anlässlich des Welt-Tourismustages am 27. September. Das globale Netzwerk von NGOs, Tourismusfachleuten und WissenschaftlerInnen zeigt konkrete Maßnahmen auf, wie die Tourismuswirtschaft nachhaltiger und gestärkt aus der aktuellen COVID19-Krise hervorgehen kann. Es fordert ein rasches und engagiertes Handeln seitens der UNWTO ein – und die partnerschaftliche Einbindung aller Stakeholder. Nur so kann der Tourismus gestärkt aus der globalen Krise hervorgehen und zum Erreichen der gemeinsamen Vision der Agenda 2030 für ein gutes Leben für alle beitragen. Hier ein Auszug aus dem Offenen Brief an die UNWTO ...

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Andrea Schwingshackl

Für eine menschliche Asylpolitik

Die Naturfreunde fordern eine humane europäische Asylpolitik statt weiterer Flüchtlingslager auf dem Territorium der Europäischen Union.

Das Fehlen einer klaren europäischen Asylpolitik hat zu einer unmenschlichen Praxis geführt, Flüchtlinge in Lagern in Ländern an den Grenzen der Europäischen Union einzusperren. Theoretisch sollten die Menschen dort auf die Entscheidung über ihren Asylantrag warten, die ihnen die Einreise in die Europäische Union ermöglicht oder – im Falle einer Ablehnung des Antrags – verweigert. Länder wie Griechenland oder Italien sind mit dieser Aufgabe überlastet. Die Folge sind riesige, stark überfüllte Lager mit inakzeptablen Gesundheitsbedingungen und ohne jegliche Perspektiven für die Menschen, die sich dort aufhalten. Es ist seit Monaten bekannt, dass diese Lager eine Art Zeitbombe sind – von einigen Politikern wurde dies auch als abschreckende Maßnahme gegen potenzielle Flüchtlinge bewusst in Kauf genommen.

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